Ich versprach es kommt noch mal KIZ und diesmal wirds noch ernster. Ich habe viel in meinem Leben Leute kommen und leider auch gehen sehen. Einige davon waren Suicide. Schweres Thema. schwer vorstellbar, was einen Menschen antreibt darüber nachzudenken das alles zubeenden bevor man das nicht selber erlebt hat. Oft Kämpft man innerlich, einen Krieg der niemals zuende ist. Es gibt keine Ruhe, man macht Feierabend und es ist immernoch da. Man schämt sich für jeden Gedanken. Doch manchmal kommt es vor das die Gedanken überhand gewinnen. Zorn. Wut. Traurigkeit. Im besten Fall sind Leute in unmittelbarer Nähe die sofort einen Auffangen, manchmal nur durch Anwesenheit.
Was aber nie hilft ist der Satz den ich auch zu oft gehört habe in anderer Form „Lächle doch mal“.
Ich habe „Freunde“ die meinen ein „:(“ ist Zeichen von Schwäche. Menschen die meinen manche Gedanken sollte man sich nicht machen, leider muss man es um da durch zukommen.
Man muss nichts im Leben, man kann sich vieles wünschen.
Ihr seid alle Super so wie ihr seid und wie ihr lebt.
Dieses Lied widme ich Georg, den ich im Abi kennen lernen durfte. Leider haben wir uns das erste Jahr nicht wirklich verstanden aber später hatten wir es irgentwie zu eine Art „Freundschaft“ geschafft.
an Tom und seinen Bruder Tim, ein Zwillingspaar das auf keinem Hardcore metal Konzert fehlen durfte. leider konntet ihr nicht ohne euch zuhaben und speziell mit Tom bringe ich das folgende Lied in Verbindung.
Aber auch wenn es nicht in die Suicide passt. ich möchte auch Cornell gedenken. Was waren das für Nächte mit dir, für ein Polen Urlaub und für Partys. Oft haben wir über dein Suff-tourrett gelacht.
Nicht nur deine Familie und kleine Tochter vermisst dich hier.
Mögt ihr alle in Frieden ruhen.